georgreiki

Die Wechselwirkung zwischen Reiki-Symbol und heiligem Mantra

"Es war einmal ein Land, da lebte ein König mit all seinen Untertanen und seiner großen Dienerschaft. Zu seiner Regie­rung gehörten auch zahlreiche Minister. Eines Tages kam dem König zu Ohren, dass einer seiner Minister geheime Zeichen verwende und heilige Silben dazu vor sich hin murmle. Als der König von seinem Minister eine Erklärung verlangte, gab ihm dieser bereitwillig Auskunft. Er erklärte dem König, dass seine Handlung der Beherrschung des geistigen Reiches diene. Der König war aufs Äußerste betroffen und erregt darüber, dass es ein Reich zu geben schien, das nicht seiner Herrschaft unter­stellt war und mit Argwohn und List horchte er den Minister weiter aus, der ihm bereitwillig Antwort gab. Als aber der Kö­nig verlangte, der Minister solle diese Zeichen und Silben an ihn weitergeben, da antwortete der Minister: „Nein, Majestät, das ist nicht möglich. Ich bin nicht befugt, Sie in diese Zeichen einzuweihen. "

Der König, der sich um seine Macht fürchtete, aber nicht wollte, dass seine Minister dies erkannten, ließ im ganzen Land Nachforschungen anstellen und fand schließlich jemanden, von dem er die Zeichen und Mantras erpressen konnte. Als er das nächste Mal seinen Minister traf, führte er ihm voller Stolz die Zeichen vor, sagte die heiligen Silben dazu und fragte schließ­lich, ob es so richtig sei.

Der Minister jedoch lachte aus ganzem Herzen. „Nein", sagte er, „verehrte Majestät, Zeichen und Mantra sind zwar richtig, aber Sie sind nicht befugt, sie anzuwenden.“ Als der König eine Erklärung verlangte, rief der Minister Diener her­bei und mit gebieterischer Geste zeigte er mit seiner Hand auf den König und sagte: „ Nehmt den König fest.“

Die Diener führten den Befehl nicht aus, auch nicht, als der Minister mehrmals seinen Befehl wiederholte. Dem König aber ward dies zu dumm, und nun streckte er seine Hand zum Zeichen aus und sagte: „Nehmt den Minister fest.“

Sofort legten die Diener den Minister in Ketten. Dieser lach­te aber wieder lauthals und sagte dem König, dies sei seine gewünschte Erklärung.

„Wieso? ", fragte der König. Da antwortete der Minister: „Nun, der Befehl und die Ausführenden waren dieselben, aber die Autorität war verschieden. Als ich befahl, geschah nichts; als Sie befahlen, wirkte es sofort. Sie als König haben Autori­tät über ihre Diener, ich über die Zeichen. Es bedarf der Auto­rität, wenn Zeichen und Worte wirken sollen. "

Da begann der König zu verstehen…"










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